Über mich
Luzia Kratzer
Mich interessiert der Mensch in seiner Gesamtheit - der Körper wie auch die Persönlichkeit und wie beides zusammenspielt. Dass Körper und Geist sich beeinflussen, weiss ich aus Beruf und persönlicher Erfahrung. Als mein Mann vor einigen Jahren ein Burnout hatte, wurde mir klar, was es heisst, an seine Grenzen zu kommen, Ohnmacht, Wut und Angst zu erleben und sich damit auseinanderzusetzen. Wir haben die Zeit überstanden, mein Mann, unsere Kinder und ich. Wir sind gestärkt daraus hervorgegangen.
Nicht alle sollten etwas Einschneidendes erleben müssen, um zu lernen, sich etwas Gutes zu tun. An uns selber denken ist kein Egoismus, sondern unsere oberste Pflicht.
Was ich biete und wie ich arbeite
Ich biete einen neutralen, wertfreien Raum, mit toller Aussicht übrigens, für ganz persönliche Anliegen. Wenn Du bei mir bist, vergleichen wir nicht mit Müllers oder Meiers. Wir sind wir. Das genügt, um weiterzukommen. Ich möchte Dir etwas Gutes mitgeben – entweder eine erhellende Beratung oder eine entspannende Massage - je nachdem, ob Deine Triggerpunkte eher psychischer oder physischer Natur sind. In beiden Fällen gehen wir systematisch vor, hören aber immer auf unsere Intuition. Da ich den Menschen als Ganzes betrachte, ist es nur logisch, dass ich Körper und Geist behandle. Allerdings nicht gleichzeitig und immer ganz individuell.
Ausbildungen / Weiterbildungen und Berufsethik
- 2024
- Mindful Compassionate Parenting - Teacher Training (MCP)
Elternsein mit Achtsamkeit und Selbstmitgefühl (Stressmanagement) - 2022
- Human Design Guide bei Madlaina Fausch
- systemische Aufstellungen im Einzelsetting am IKP Zürich
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg (Basis) - 2021
- Entwicklungspsychologie am IKP Zürich - 2019
- Professionelle Beraterin SGfB im psychosozialen Bereich, TA Luzern - 2016 - 2018
- Grundausbildung in Transaktionsanalyse, TA Luzern - 2000 -2003
- Med. Masseurin mit eidg. FA - 1995 - 1998
- Dipl. Pflegefachfrau AKP
2003 - heute
besuche ich jährlich berufsspezifische Weiterbildungen.
Ich hinterfrage mich und meine Arbeit regelmässig in persönlichen Supervisionen – das verstehe ich unter Berufsethik und es gehört zu meiner persönlichen Weiterentwicklung.